zur erfolgreichen Neukundengewinnung, Akquise, Verkauf und Social Selling
00:00:00: "Women in Sales, Frauen verkaufen anders".
00:00:03: Das ist der Titel meines aktuellen Buches, das vor einiger Zeit im Haufen verlagern ist.
00:00:08: Darin habe ich 25 Frauen aus dem B2B Sales, aus ganz verschiedenen Branchen,
00:00:16: interviewt über ihre Entwicklung, ihren Werdegang, ihre Erkenntnisse und auch Tipps und Tricks,
00:00:22: die sie an die Leserschaft weitergeben.
00:00:25: Da wir auch Forbes Business Partner sind und das einzige Trainingsinstitut überhaupt in der Schweiz,
00:00:33: dass diese Zertifizierung von Forbes bekommen hat, für den Business Council Forbes sich nennen zu dürfen,
00:00:39: da hat uns Forbes eingeladen, an diesejährigen "Women Business Summit" teilzunehmen.
00:00:45: Das "Women Business Summit" ist eine große, große Veranstaltung.
00:00:49: Da waren mehrere hundert Frauen in Zürich zusammen und haben da Vorträgen gelauscht.
00:00:55: Wir durften einen Teil übernehmen im Rahmen einer Workout-Session.
00:00:59: In dieser Workout-Session haben sechs, der 25 Frauen, die auch im Buch vorkommen,
00:01:04: Fragen beantwortet, Rede und Antwort der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Besucherinnen dieser Breakout-Session.
00:01:13: Ich kann euch sagen, der Saal war wirklich zum Platz voll.
00:01:17: Wir haben da fast knapp 80 Teilnehmerinnen in einem ganz kleinen Saal gehabt.
00:01:23: Ich habe das Ganze aufgezeichnet.
00:01:26: Diese Aufzeichnung möchte ich euch nicht vorenthalten.
00:01:28: Es geht ungefähr 50 Minuten, aber du kannst natürlich jederzeit Pause machen.
00:01:33: Es lohnt sich das wirklich anzuhören, dieses Raustausch.
00:01:38: Da kriegst du wirklich Inputs eins zu eins aus der Praxis von den Frauen im Verkauf, die im Buch dabei waren,
00:01:45: aber natürlich auch Inputs von den Frauen, die an der Workout-Session dabei waren.
00:01:51: So oder so wünsche ich dir dazu ganz, ganz, ganz viel Vergnügen und Happy Selling dein Dieter Menihardt!
00:01:58: Hallo und herzlich willkommen zum Sales-Podcast!
00:02:10: Handfestige Tipps für deinen Verkaufserfolg von und mit Dieter Menihardt.
00:02:15: Viel Spaß und Happy Selling!
00:02:18: [Musik]
00:02:28: Herzlich willkommen an dieser Session und ich kann nur eins sagen, hey, wow, wow!
00:02:35: Wir haben schon gedacht, dass es Interessenzienen gibt für diese Session,
00:02:40: aber dass ihr gleich so zahlreich hier seid, das ist wirklich, wirklich toll und das zeigt uns,
00:02:44: dass wir irgendwie hoffentlich etwas so bieten können, dass ihr als Mehrwert empfinden werdet.
00:02:49: Mein Name ist Dieter Menihardt, ich bin Autor des Buches "Women in Sales".
00:02:56: Dieses Buch ist rausgekommen im April dieses Jahres
00:03:03: und darin findet ihr Interviews von 25 Frauen aus der Schweiz,
00:03:09: die im Sales arbeiten und über ihre Entwicklung, ihre Erfahrung und auch ihre Erkenntnisse berichten.
00:03:17: Sehr, sehr etwas Persönliches und ich bin allerdings nicht Buchautor,
00:03:22: sondern ich bin selber, ich bin Verkaufstrainer.
00:03:25: Jetzt bekomme ich dazu, so ein Buch zu schreiben.
00:03:28: Es geht zum Clickbait, nein geht es nicht, oder nicht nur.
00:03:33: Nein Spaß, ich habe im 2016 ein Buch geschrieben, das heißt "Secret of Sales".
00:03:39: Das war nicht ganz freiwillig, da kam nämlich die Marketingadkentur zu mir
00:03:44: und habe gesagt, wenn du Verkaufstrainer als Verkaufstrainer berühmt werden willst, dann brauchst du ein Buch.
00:03:49: Und dann habe ich gesagt, ja gut, dann schreibe ich halt ein Buch
00:03:53: und dann habe ich 14 von meinen Kunden angefragt, Großkunden angefragt,
00:03:58: ob sie nicht ein Interview mit mir machen würden über die Vergangenheit, die heutige Situation
00:04:03: und die Zukunft des Verkaufs.
00:04:05: Das waren so große Firmen wie Microsoft, Hellsana, Swisscom, Sunrise, Unameit.
00:04:11: Und als ich das Buch fertig war, dadurch ich es sogar signieren
00:04:15: und an einer dieser Signaturveranstaltungen kamen zwei Frauen zu mir
00:04:18: und die haben mir gesagt, die hat ein ganz, ganz cooles Buch, aber wieso ist hier keine Frau drin?
00:04:24: Und ich als alterweißer Mann habe natürlich spontan gesagt, ich weiß nicht.
00:04:33: [Lachen]
00:04:36: Da bin ich nach Hause gegangen und habe mir überlegt, hey, Moment mal.
00:04:40: Also, es war ja nicht bewusst.
00:04:42: Ich bin nach Hause gegangen, habe dann mir überlegt, wen kenn ich denn?
00:04:47: Ich bin schon über 35 Jahre im Sales.
00:04:50: Ich habe mit vielen Frauen zusammengearbeitet und dann habe ich gedacht,
00:04:54: hey, wieso wäre das nicht mal ein Wert, das vielleicht ein Thema zum Buch zu schaffen.
00:04:59: Dann habe ich diese, die ich gekannt habe, angerufen und die haben allges spontan gesagt,
00:05:04: ja, hätte ich Lust, wenn du so ein Buch schreibst, hätte ich Lust.
00:05:07: Und ja, dann war natürlich die weitere Frage, soll ich das als Mann schreiben?
00:05:14: Also soll ich das als Altor schreiben oder soll ich das als eine Frau geben?
00:05:18: Und alle, die Frauen, die ich angefragt habe, haben gesagt,
00:05:23: nein, eben solltest du das als Mann schreiben, weil es geht nicht um Genderprimär,
00:05:28: sondern es geht um Sales und deshalb werd du der Autor?
00:05:32: Ja, und so ist dieses Buch entstanden.
00:05:34: Und heute geht es aber nicht um dieses Buch natürlich,
00:05:38: sondern wir haben hier eine Gruppe der Interviewpartnerinnen aus dem Sales,
00:05:44: die eigentlich ein Start des Buches, die heute auch auf Fragen,
00:05:50: die wir uns schon vorbereitet haben, Antwort geben, nämlich, wo hin die Reise im Verkauf geht.
00:05:57: Und ihr werdet aber auch die Gelegenheit haben, ihnen Fragen zu stellen,
00:06:00: Diskussionen, dass wir eine kleine Diskussion machen, absolut.
00:06:04: Aber um was es genau geht, das gebe ich jetzt dir Helen, du hast auch die Details.
00:06:08: Hallo, herzlich willkommen, ihr werdet euch vielleicht fragen,
00:06:11: warum wir in dieses Mikrofon schreien und ihr hört trotzdem nichts,
00:06:15: dieses Mikrofon ist nicht für diesen Raum, sondern für die Aufnahme,
00:06:19: ich biete auch alle Damen dann wirklich laut zu sprechen,
00:06:22: wenn ihr das nicht hört, dann bitte einfach weitergeben.
00:06:25: Ich freue mich sehr, dass ihr da seid, wenn ihr schon immer wissen wollt,
00:06:28: wie entwickelt sich der B2B Sales, was ist aktuell, wie könnt ihr die Zukunft aussehen,
00:06:34: was sind die Notionen, was sind die Geschichten der Frauen im Sales.
00:06:38: Und jeder dieser Frauen hat euch auch einen Tipp, persönlichen Tipp mitgebracht,
00:06:42: der beste Tipp im Sales.
00:06:44: Und wenn ihr auch noch rausfinden wollt, welche Frau nicht nur erfolgreich war im Verkauf,
00:06:50: sondern auch noch glücklicher Mutter ist und Hühner besitzt,
00:06:54: dann könnt ihr heute gut zuhören, weil einer davon ist dabei.
00:06:57: Ich freue mich sehr, dass ihr da seid, ich bin Helene Ackermann,
00:07:00: ich bin auch schon seit über 20 Jahren im Betrieb, war mein Hotelmanagerin
00:07:04: und habe in der Zufall in die IT gerutscht, das Beste, was mir je passieren konnte.
00:07:09: Ich habe in Europa Vertrieb aufgebaut, ich war in Singapur, in Asien.
00:07:13: Ich habe große Teams geleitet, direkt, indirekt, große Firmen, aber auch für Start-ups.
00:07:18: Ich bin auch in Advisor Reports für Go-to-Market Advisor.
00:07:22: Und so.
00:07:23: Ich freue mich heute sehr, da zu sein, mit diesen sechs charmanten Damen,
00:07:27: die ganz viel zu teilen haben.
00:07:29: Und ich würde jetzt vorschlagen, hier stellt sich kurz vor und sagt auch,
00:07:32: dass ihr heute noch im Sales ist.
00:07:34: Christina.
00:07:35: Danke, Helen.
00:07:36: Mein Name ist Christina Favre, ich habe Wirtschaftswissenschaften in Basel studiert
00:07:41: und ich lebe mit meinem Mann zwei Kinder und ja, vier Hühner.
00:07:47: Ich bin vor circa 19 Jahren in Sales eingestiegen, direkt nach dem Studium
00:07:53: und ich hatte die Super Chance, in ein internationales Trainingprogramm,
00:07:57: bei einem Technikiganten einzusteigen.
00:08:00: Seitdem bin ich dem Sales treu geblieben.
00:08:03: Ich war in verschiedenen Unternehmen und auch in verschiedenen Kundensegmenten tätig.
00:08:08: Ich habe von Enterprise Kunden bis hin zu globalen Kunden und auch Publix-Sectorkunden betreut.
00:08:15: Während zwei Jahren war ich als Sales Coach tätig
00:08:19: und habe Firmen intern quasi die Sales Readiness und Excellence vorangetrieben.
00:08:25: Was bei mir sehr speziell ist, ich arbeite Teilzeit, 60 Prozent, nicht 80 Prozent,
00:08:32: was man so oft als Teilzeit anpreist, sondern wirklich Teilzeit.
00:08:36: Und für mich ist es wirklich perfekt, weil ich zu Hause genug Präsenz sein kann
00:08:41: und gleichzeitig auch interessante Projekte vorantreiben kann.
00:08:45: Und darum bin ich auch noch im Sales, einerseits weil ich es mir möglich gemacht habe,
00:08:51: ich muss es so sagen und andererseits ganz klar auch,
00:08:54: weil ich das dynamische Umfeld liebe, die Arbeit mit den Kunden,
00:08:57: auch die Herausforderungen, die Verhandlungen, ja, das treibt mich an.
00:09:02: Danke.
00:09:03: Ich hoffe, ich höre, ah, sorry, ich habe es auch durchgegeben.
00:09:10: Ich könnte mich hören, ich heisse Hodan,
00:09:13: ich habe mit ihm eine Familie genommen.
00:09:16: Ich habe somalische Wurzeln, falls sich jemand wundert.
00:09:22: Ja, ich lebe mit meinen drei Kindern.
00:09:25: Ich habe eine Tochter, die Wahl 20 ist, ein 18-jähriges Sohn
00:09:30: und mein Jüngster ist 15.
00:09:34: Ich bin seit 22 Jahren im Sales, in Telekommunikation
00:09:41: und ja, das war nicht immer einfach
00:09:46: und schon gar nicht als alleinerziehende Mutter.
00:09:49: Also ich habe 13 Jahre mit meinen Kindern ein Team
00:09:54: und wir haben irgendwie unseren Weg gefunden,
00:09:57: was beides funktioniert.
00:10:00: Ja, 22 Jahre im Sales gelernt habe ich Floristin.
00:10:04: Also ich bin mit 13 Jahren in der Schweiz eingereist,
00:10:10: aber lediglich nur drei Jahre, also in einer normalen Schule
00:10:15: besucht, die Grundschule und danach gerade eine Berufslehre
00:10:19: gemacht und durch einen Zufall und so wie sich das Leben
00:10:23: manchmal gestaltet, in die Telekommunikation gekommen
00:10:27: und bis heute geblieben mit riesigen Leidenschaften.
00:10:32: Verschiedene Funktionen ausgeübt in Telekommunikation,
00:10:35: das heisst von Storeassisten, also als Verkäuferin,
00:10:38: so Storemanagerin, so Regionalmanagerin,
00:10:42: wo ich dann verschiedene Regionen begleitet habe, geführt habe
00:10:45: in verschiedenen Regionen und zurzeit bin ich seit drei Jahren
00:10:51: leite ich einen Team im Direct Sales,
00:10:55: wo für Events, für Wettbekunden, für Sohnkunden zuständig sind.
00:11:02: Genau, ja, das ist meine Person.
00:11:06: Ich bin Oliya Beck, ich komme ursprünglich aus Südfrankreich,
00:11:12: ich lebe mit meinen Mann und meinen Hund Pushki zusammen.
00:11:16: Ich arbeite bei der Firma Sunhouse GmbH als Keer Countmanagerin
00:11:21: für die Institutionen, ich betreue Hotels, Heime,
00:11:26: Spitäler, Schul- und Gefängnisse in der ganzen Schweiz.
00:11:29: Und mein Einstieg in Sales muss ich fairerweise sagen,
00:11:32: weil es als erst ein Experiment für mich,
00:11:36: nach meinem betriebwirtschaftlichen Studium
00:11:39: und einer ersten Erfahrung im Marketing,
00:11:43: habe ich interne Kenntnisse gesammelt, wie ein Unternehmen funktioniert,
00:11:48: aber ich habe mich irgendwann die Frage gestellt,
00:11:51: Mensch, Oliya, wie ist es überhaupt auf der anderen Seite?
00:11:55: Wie ist es draußen, wie ist es beim Kunden
00:11:57: und wie ist es überhaupt im Verkauf?
00:12:00: Und ich habe vor 16 Jahren den Weg ausgewählt
00:12:06: und ja, ich habe angefangen, ich wurde einfach voll im Kaltes Wasser geworfen.
00:12:14: Ich musste damals für die Deutschweizer ein Produkt verkaufen,
00:12:18: was schon in der Romandium-Mintessin verfügbar war
00:12:21: und erfolgreich war.
00:12:23: Und ich muss euch fairerweise sagen, ich habe angefangen,
00:12:25: ich hatte gar keine Ahnung, was ich mache,
00:12:27: ich wusste nicht schon ein bisschen über das Produkt,
00:12:31: aber das war einfach eine kalte Akquise.
00:12:35: Aber ich muss zugeben, diese zwei Jahre waren damals das Beste,
00:12:40: was mir hier passieren konnte.
00:12:42: Ich habe sehr viele Menschen kennengelernt,
00:12:46: ich bin durch die ganze Deutschweiz unheimliche viele Kilometer gefahren,
00:12:50: dadurch habe ich auch die Deutschweiz kennengelernt,
00:12:52: was auch ganz gut war.
00:12:54: Aber ich habe ehrlich gesagt auch viel mehr über mich selbst erfahren.
00:13:01: Ich habe meine Grenze setzen können
00:13:04: und ich habe schlussendlich auch meinen Weg gefunden.
00:13:08: Den Weg habe ich bis heute auch noch nicht bereut.
00:13:13: Hallo zusammen, mein Name ist Graziana Müller.
00:13:19: Ich wohne mit meinen zwei Katzen in Dübendorf
00:13:25: und bin seit über 25 Jahren im Verkauf,
00:13:29: mein ganzes Berufsleben lang, angefangen in der Reisebranche,
00:13:33: mit einer KV Leere, diverse Jahre am Reisebüro Schalter gearbeitet,
00:13:40: eigentlich in der schönsten Zeit und in der schlimmsten Zeit
00:13:44: der Reisebranche, inklusive 9/11 Swiss Air Grounding,
00:13:49: Tsunami in Thailand.
00:13:51: Das waren Herausforderungen.
00:13:55: Ich bin dann weitergegangen, weg von der Reisebranche durfte diverse Funktionen
00:14:02: in unterschiedlichen Organisationen im Verkauf
00:14:05: kennenlernen und lieben lernen,
00:14:08: vor Leiterin Insight Sales über Außendienst,
00:14:12: Calta Quiz, bis hin zu Key Account Managerin,
00:14:16: habe ich so ziemlich alles gemacht, was mit Verkauf zu tun hat
00:14:20: und möchte es nicht missen.
00:14:22: Seit 2019 bin ich selbstständig,
00:14:26: weil ich gedacht habe, ich möchte gerne das Wissen,
00:14:29: was ich aufgebaut habe, weitergeben und unterstütze,
00:14:32: Kleinunternehmen und Startups im Sales,
00:14:35: vor allem auf strategischer Ebene, wie man einen Verkaufsteam aufbaut,
00:14:39: aber auch als Mentorin oder Coach von einzelnen Sales-Teams
00:14:44: gebe auch Workshops und Schulungen in diesem Bereich.
00:14:48: Und ja, möchte keinen Tag missen, um operativ nicht aus der Übung zu kommen,
00:14:56: habe ich einen Mandat, wo ich nach wie vor
00:14:58: an der Front bin als Key Account Managerin
00:15:01: und kann mich da ausleben und Kundenbeziehungen aufbauen.
00:15:05: Hallo zusammen, mein Name ist Natalia Landolt.
00:15:11: Von der Nachname wird am meisten wahrscheinlich von mir erwahnt,
00:15:14: als Schweizerdeutsch, so Glaros Nord, wird am wenigsten hören.
00:15:18: Ich glaube, von Akzenten her würde merken,
00:15:20: dass es wissen Östlicher, als Glaros Nord grad ist.
00:15:23: Nichtsdestotrotz, also heutzutage, ich darf hier sitzen,
00:15:27: ich durfte meinen Beitrag zum momenten Sales-Book geben.
00:15:32: Ich bin Head of International Global Accounts
00:15:35: bei einem globalen IT-Unternehmer.
00:15:37: Ich liebe mein Job.
00:15:39: Vor 17 Jahren kam ich hier in der Schweiz
00:15:41: und durfte Masterstudium an der ATH absolvieren.
00:15:44: Dieses Jahr habe ich mein Executive-MDE
00:15:47: auch gemacht auf globale Ebene.
00:15:49: Vor zwei Jahren durfte ich europäische Award gewinnen
00:15:54: zwischen IT-Unternehmen im Sales.
00:15:57: Aber das war nicht immer so.
00:15:59: Darum ist es auch ein Grund, wieso bin ich heute da.
00:16:02: Weil meine Geschichte fängt da ganz, ganz weiter in den Russlands.
00:16:08: Ich komme ursprünglich aus Provinz, City,
00:16:11: wenn ich das sage, wie die City heißt, keine Kenntas.
00:16:14: Aber ich habe es sogar als Kind, ich habe es geträumt, immer groß.
00:16:19: Meine Eltern, meine Geschwister, sie haben immer gesagt,
00:16:22: "Wieso brauchst du das?"
00:16:24: Jede von uns ist normal, du bist aber nicht.
00:16:27: Gott sei Dank, meine Eltern, sie haben nicht das zugehört.
00:16:32: Sie haben gesagt, du bist perfekt, du bist super, mach weiter, was du machst.
00:16:36: Und Sales ist rückwirkend.
00:16:40: Ich habe dann realisiert, ich habe das nicht als DNA von meinen Eltern
00:16:45: und von meinen Vaterfreunden bekommen, aber als Kind.
00:16:48: Ich erinnere mich noch an der ersten Schulkasse.
00:16:52: Ich bin als Kind in unserem Garten auf die Bäume geklettert,
00:16:56: Apfel und Birnen gesammelt, nicht alles gegessen,
00:16:59: aber auf der Markt jeden Samstag verkauft.
00:17:02: Und das war für mich so ein Riesenspaß.
00:17:05: Ich soll ein kleines Mädchen, alle Leute, meine Äpfel zu präsentieren,
00:17:09: und sagen, die sind die Beste, die Süßeste,
00:17:11: das sind bitte bei mir zu kaufen und natürlich preis zu verhandeln.
00:17:15: Und ich denke, diese Geschichte, das war wirklich die erste kleine Schritte im Sales,
00:17:20: was ich gemacht habe.
00:17:22: Damals wusste ich, dass ich Europeaner, preisgewinner im Sales werde, sicher nicht.
00:17:28: Aber ich habe mir immer erlaubt, zu träumen.
00:17:32: Und so bin ich hier in der Schweiz gekommen.
00:17:35: Ich wohne mit keinen Katzen, mit keinen Kindern.
00:17:38: Und irgendwann, mein Mann hat mir gesagt, weißt du, ich denke, fliege mal.
00:17:43: Also du brauchst ein, ich weiß nicht, was ich auch sehr in Dank verbinde.
00:17:48: Und ich finde Sales ist ein unheimlicher spannender Bereich,
00:17:53: vor allem auf der internationalen Ebene.
00:17:56: Schaut mal rundherum, mit wem wir zusammen da sind.
00:18:01: Es ist unglaublich, dass so eine große Bereichung,
00:18:04: nicht nur immer ein täglichen Job mit der Kunden zu sprechen,
00:18:08: sich selbst herauszufordern, aber auch neue Menschen kennenzulernen.
00:18:12: Man kann immer von allen lernen.
00:18:15: Und es ist bestens natürlich, man lernt von anderen als durch eigene Fälle.
00:18:18: Darum freue ich mich natürlich auf die Fragen.
00:18:21: Und freue mich auch den Tag. Danke.
00:18:24: Super, danke vielmals.
00:18:26: Ja, herzlich willkommen.
00:18:28: Ich bin Celina Gemperli.
00:18:30: Ich arbeite als Verkaufsleiterin in einem IT-Unternehmen.
00:18:35: Ich habe einen globalen IT-Unternehmen gehört.
00:18:38: Nein, nein, ich habe keine Ahnung.
00:18:40: Entschuldigung. Hochdeutsch.
00:18:42: Ich arbeite in einem globalen IT-Unternehmen.
00:18:45: Ich habe gedacht lauter.
00:18:47: Ich lebe mit meinem Mann und meinem Sohn zusammen.
00:18:53: Und bin heute noch mit meinem zweiten Kind hier.
00:18:56: Also kein Food-Baby, sondern da wächst was.
00:19:01: Genau.
00:19:03: Ich bin seit über 10 Jahren im Verkauf,
00:19:06: als Verkaufsleiterin darf für 11 Personen zuständig sein.
00:19:11: Ich bin reingerutscht.
00:19:16: Ich habe mit einer kaufmännischen Lehre angefangen.
00:19:19: Ich war immer sehr vertriebsnah,
00:19:22: auch im Vertriebs-Innendienst zuständig.
00:19:25: Ich fand das immer sehr, sehr spannend.
00:19:27: Ich hatte sehr viel Kundenkontakt auch im Innendienst.
00:19:30: Irgendwann habe ich mich gefragt,
00:19:32: oder mir gesagt, wenn man doch ein tolles Produkt hat,
00:19:35: tolle Qualität, das ganze Paket stimmt.
00:19:40: Wieso will ich drinbleiben?
00:19:42: Ich will rausgehen und die Kunden überzeugen,
00:19:44: mit den Kunden reden, die Leidenschaft teilen für das Produkt.
00:19:47: Das hat mich sehr, sehr, sehr angetrieben, schon in jungen Jahren.
00:19:52: Ich habe da zumal im Industrieunternehmen meine Lehre gemacht,
00:19:56: auch mit Herzblut für den Job geschlagen.
00:20:00: Aber da war es einfach nicht möglich,
00:20:02: in einen Verkauf zu kommen, ohne technischem Background,
00:20:06: die Ausbildung.
00:20:08: Die Möglichkeiten gab es da nicht.
00:20:12: Nach dem Studium hatte ich die Möglichkeit,
00:20:15: in mein jetziges Unternehmen einzusteigen.
00:20:17: Ich bin da als Assistentin vom CEO eingestiegen.
00:20:24: Ich hatte aber dann bald schon die Möglichkeit,
00:20:27: mich im Vertrieb zu beweisen.
00:20:30: Ich habe am Anfang auch wirklich Kaltakquise gemacht.
00:20:34: Es macht Spaß, es ist hart.
00:20:37: Aber es macht richtig Spaß.
00:20:39: Ich muss sagen, wenn man wirklich rausgehen muss,
00:20:41: und so richtig Kaltakquise,
00:20:43: das ist unglaublich, was man da lernt,
00:20:45: und wie man sich kennenlernt,
00:20:48: und die Leute.
00:20:50: Ich bin dann wirklich so stufe um stufe relativ schnell
00:20:54: in dem Unternehmen, durfte ich mich beweisen
00:20:57: und bis heute zu der Position.
00:21:00: Ich mache es immer noch mit Leidenschaft
00:21:02: und immer noch das Thema,
00:21:04: das mich da zum Beispiel getrieben hat.
00:21:06: Wenn man ein tolles Produkt hat, ein tolles Unternehmen,
00:21:08: tolle Leute, dann will ich das teilen können.
00:21:11: Ich will Partner sein von meinen Kunden
00:21:14: und mit ihnen die Zukunft gestalten,
00:21:16: und zwar auch längerfristig.
00:21:18: Bis jetzt brennt die Leidenschaft bei mir
00:21:22: und hoffentlich auch bei meinen Leuten,
00:21:24: dass ich versuche, jeden Tag zu teilen.
00:21:28: Das ankommt, das sehen wir dann.
00:21:30: Aber genau das ist so meine Geschichte.
00:21:33: Danke, dass Sie da seid.
00:21:35: Es haben mir sehr viele spannende Geschichten gehört,
00:21:38: was mir aufgefallen ist.
00:21:40: Vieles ist ein bisschen aus Zufall entstanden.
00:21:42: Es gab noch kein Kind, das aufgestanden gesagt hat.
00:21:44: Ich werde es selbst.
00:21:46: Das gibt es noch nicht.
00:21:48: Ich glaube, wenn wir das vielleicht verändern in Zukunft,
00:21:50: kommt das vielleicht auch mal anders an.
00:21:52: Das hat diese Vision vielleicht schon als Kind.
00:21:54: Jetzt würden wir gerne in die Fragerunde reingehen.
00:21:57: Ich beginne gleich mit Graziana.
00:21:59: Wie hat sich der Vertrieb in den letzten Jahren verändert?
00:22:03: Welche Trends und Entwicklungen siehst du besonders
00:22:07: und haben sich besonders prägend herausgestellt?
00:22:09: Was ist zu seiner Sicht darauf?
00:22:11: Ich glaube, das Wichtigste oder das,
00:22:15: was sich am meisten verändert hat,
00:22:17: ist, dass der alte Verkauf, der alte Sales langsam,
00:22:21: aber sicher ausgedient hat.
00:22:23: Dieses Marktschreierische, dieses nur rein Umsatzgetriebene,
00:22:30: dass ich einfach jeden Vertrag abdrücken muss,
00:22:35: egal was der Kunde dazu meint oder nicht.
00:22:39: Das hat glücklicherweise langsam ausgedient.
00:22:42: Es findet ein starker Kulturwandel statt im Verkauf,
00:22:46: wie ich feststelle, dass es wirklich dahin geht,
00:22:50: es wird kundenzentriert,
00:22:52: warum es ja eigentlich geht beim Verkauf,
00:22:55: Lösungsorientiert.
00:22:58: Das Zuhören steht im Fokus.
00:23:04: Und nicht, dass ich mich als Verkäuferin in den Vordergrund
00:23:08: stelle und keine Ahnung, wie lange irgendwas erzähle
00:23:12: und ein Feature-Bashing runterleiere von meinem Produkt,
00:23:16: sondern dass ich mir zuerst anhöre,
00:23:19: was überhaupt das Problem ist, das Kunden,
00:23:21: und darauf dann eingehe und entsprechend eine Lösung anbiete.
00:23:25: Und das ist für mich eine sehr schöne Entwicklung.
00:23:29: Ich glaube, ich habe Sales immer so gemacht.
00:23:32: Mir war es immer wichtig,
00:23:34: langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen,
00:23:36: vertrauensvolle Kundenbeziehungen aufzubauen.
00:23:39: Eine Partnerschaft, das Wort ist auch gefallen.
00:23:42: Es ist auf Augenhöhe, es gibt kein Gefälle
00:23:46: zwischen Käufer und Verkäuferin.
00:23:49: Und das finde ich sehr gut.
00:23:53: Ich glaube, hier haben gerade auch Frauen
00:23:56: viel mehr Möglichkeiten,
00:23:59: weil ich glaube, wir bringen per se diese ganzen Skills mit.
00:24:04: Es braucht Empathie, es braucht Zuhören,
00:24:07: es braucht die Lösungsorientierung,
00:24:10: ein Stück Pragmatismus
00:24:12: und wirklich dieses Vertrauen aufzubauen zu den Kunden
00:24:16: und eine langfristige Beziehung aufzubauen.
00:24:20: Ich glaube, das eröffnet ganz, ganz viele Chancen auch für Frauen,
00:24:24: dass nicht mehr heutzutage einfach der lauteste Verkäufer,
00:24:30: und ich nenne hier absichtlich die männliche Variante,
00:24:34: der erfolgreichste ist,
00:24:36: sondern der oder die Verkäuferin,
00:24:39: die wirklich am besten auf den Kunden eingeht,
00:24:42: das sind die erfolgreichsten,
00:24:44: weil langfristige Kundenbeziehungen
00:24:46: einfach auch am Umsatz stärksten sind.
00:24:51: Spannend, danke vielmals.
00:24:54: Das Mikrofon gibt es doch gleich.
00:24:59: Das ist perfekt, genau.
00:25:04: Meine Frage auch an dich,
00:25:06: Olivia, aber auch an Hothan,
00:25:08: welche Herausforderungen mit denen wir heute
00:25:11: im B2B-Vertrieb konfrontiert sind,
00:25:14: sind eurer Meinung nach die größten?
00:25:17: Für mich eine der größten Herausforderungen heute
00:25:21: sind die langfristige Kundenbeziehungen.
00:25:24: In der heutigen Zeit, man merkt,
00:25:27: dass die Kunden leider sich nicht langfristig binden wollen,
00:25:32: die wollen mehr flexibel bleiben,
00:25:35: die wollen entscheiden wann, wie und wo.
00:25:38: Das macht die ganze Arbeit ein bisschen schwieriger,
00:25:43: weil man bemüht sich als Sales den Kunden zu binden,
00:25:48: und man hat das Gefühl, der bleibt für ein paar Jahre.
00:25:52: Das ist im Sack, aber so ist es leider nicht heutzutage.
00:25:57: Das ist die größte Herausforderung für mich.
00:26:01: Die Konkurrenz schläft natürlich nicht, das ist auch so.
00:26:04: Ich glaube, dass damit zu tun,
00:26:07: durch die Pandemie, dass die Leute einfach flexibel bleiben wollen.
00:26:12: Es geht uns wahrscheinlich alle ein bisschen so,
00:26:17: wenn man ein Jahr etwas hat,
00:26:20: und das nächste Jahr ist ein besseres Angebot
00:26:23: und ein besseres Uferter, dann steigt man dann drauf,
00:26:25: vielleicht hat man noch etwas, ein neun Produkt dazu geworden.
00:26:28: Das macht die Bindungen ein bisschen schwieriger heutzutage.
00:26:34: Das ist für mich heutzutage die größte Herausforderung.
00:26:38: Ich kann es nur unterstreichen, was ich gesagt habe.
00:26:46: Das sehen wir auch, beide aus der Felco-Branche.
00:26:52: Entscheidend ist wirklich für den Erfolg der Kundenbeziehung.
00:26:57: Wie man seine Kunden nach dem Abschluss begleitet und pflegt.
00:27:04: Diese Beziehung pflegt langfristig.
00:27:08: Dass es nicht nur um dein Produkt geht,
00:27:11: den man runterpitscht und den Vertrag drückt,
00:27:15: und dann auf Wiedersehen.
00:27:18: Es ist wie eine Ehe auf befristete Ehe,
00:27:27: den man im Rollover reinbringen muss.
00:27:31: Der Faktor Mensch schallt nach wie vor trotz Digitalisierung
00:27:38: und alles was dazu gehört, sehr, sehr wichtig und sehr entscheidend.
00:27:43: Wenn der Kunden ja sagt, dass man auch schafft,
00:27:47: dass er im nächsten Jahr wieder ja zu dir sagt
00:27:50: und keine Vergleiche durchführt, keine Reviews.
00:27:54: In diesem Sinne, heutzutage haben die Kunden viel mehr Möglichkeiten,
00:27:58: uns Unternehmen zu durchleuchten.
00:28:01: Sie verlassen sich vielmehr auf die Erfahrung von unseren Bestandskunden.
00:28:08: Die Erfahrungen, die anderen Kunden über uns teilen.
00:28:12: Deswegen muss man viel mehr auf die Beziehung setzen heutzutage.
00:28:16: Viel weniger auf das Produkt in diesem Sinne.
00:28:20: Diese Herausforderung, wie gehen denn eure Unternehmen damit um?
00:28:25: Ich kann dir einen bestimmten Beispiel nennen.
00:28:28: Einfach Telco wieder um.
00:28:30: Es gibt einen bestimmten, mit einem großen Namen, den man kennt.
00:28:34: Bei dem bin ich nicht.
00:28:37: Klar, da sind Jahrhunderte entstandene Vertrauensbasis,
00:28:44: die durch den Namen dieses Swissnets schon mitbringen.
00:28:50: Die Privilegien, die gewisse dominante Markthürer genießen.
00:28:56: Da muss man dagegen steuern können.
00:28:59: Wir haben einen bestimmten Massnahmen eingeführt,
00:29:03: dass wir sagen, dass der Verkauf nicht aufhört,
00:29:06: wo der Vertrag unterschrieben zurückkommt,
00:29:09: sondern es fängt erst an.
00:29:11: Wir begleiten und machen On-Boardings mit den Kunden,
00:29:14: die der Kunden wünschen kann,
00:29:16: ob wir für ihn physisch da sind.
00:29:19: Sim-Karten z.B. im Betrieb nehmen,
00:29:21: dass jeder Mitarbeiter nahtlos seine Verbindung hat.
00:29:25: Zum Beispiel bei Port-Ins,
00:29:27: wenn man einen Halterwechsel macht.
00:29:30: Das sind kleine Actions, die wir zum Leben gerufen haben,
00:29:34: die sich sehr bewährt haben.
00:29:36: Es ist eine Un-Situation für uns ebenfalls.
00:29:39: Wir werben, das heißt, wir gehen gezielt auf das "Y" vom Kunden.
00:29:45: Das war um.
00:29:47: Wir werben mit seinen Einverständnissen,
00:29:50: unsere Produkte zu bittchen.
00:29:53: Eine Mitbewohnerin aus der gleichen Verordnung,
00:29:56: sitzt gleich nebenan.
00:29:59: Aber es ist gute Konkurrenz.
00:30:02: Das ist das Schöne.
00:30:04: Das ist auch nicht der Größte, wo du bist.
00:30:07: Wie geht dir mit diesen Herausforderungen
00:30:10: als Unternehmen um?
00:30:12: Ich glaube, es ist wichtig.
00:30:15: Der Kunde braucht heute Masken schneitern,
00:30:18: die sich nicht mehr auf die Hand nehmen.
00:30:21: Das ist ein sehr wichtiges Problem.
00:30:24: Das sind total maskenneiterte Lösungen.
00:30:27: Das ist für Unternehmen eine riesige Herausforderung.
00:30:32: Das braucht eine Strategieeinpassung.
00:30:36: Das braucht irgendwie ein Nachdenken.
00:30:40: Wie Hogan sagt, man muss bereit sein,
00:30:43: diesen Schritt nach vorne zu machen.
00:30:45: Man muss erkennen, dass man nicht einfach verkaufen muss,
00:30:48: sondern dass man auch einfach da sein muss.
00:30:53: Das macht den riesigen Unterschied.
00:30:56: Wir haben verschiedene Massnahme getroffen,
00:30:59: was in diese Richtung angeht.
00:31:02: Es ist danach am Schluss,
00:31:09: und das muss ich fairerweise sagen,
00:31:12: eine Entscheidung von dem Kunden schlussendlich.
00:31:15: In der Schweiz gibt es in den Telekorbranchen
00:31:21: nicht so viele Anbieter.
00:31:23: Ich glaube, ich bin mehr denen,
00:31:26: und es ist einfach eine Sempatie für ein Unternehmen.
00:31:31: Es mag sein, dass man das beste Produkt hat,
00:31:35: den besten Preis.
00:31:37: Manchmal gelingt es uns einfach nicht.
00:31:39: Man muss es einfach akzeptieren.
00:31:41: Das ist einfach so.
00:31:43: Ja, eine Frage ins Publikum.
00:31:47: Was ist in die Runde,
00:31:49: wer hat da Herausforderungen,
00:31:52: die ihr da ansprechen möchtet?
00:31:55: Ja, die Dame mit dem Französisch.
00:31:58: Ja, was ist da einfach?
00:32:04: Ich habe ja B2B 30 Jahre hinter mir.
00:32:09: B2B 30 Jahre hinter mir,
00:32:12: und ich möchte mich mit euch alle setzen.
00:32:17: Das ist manchmal auch die persönliche Beziehung,
00:32:22: die wir haben mit unseren Kunden.
00:32:24: Das ist so wichtig.
00:32:26: Aber es ist auch nicht nur das.
00:32:28: Es ist auch eine Ecosysteme,
00:32:31: die wir zu unseren Kunden bringen.
00:32:34: Das macht schon einen großen Unterschied.
00:32:38: Aber es gibt einen Dan Pink,
00:32:43: der von Persuasion spricht.
00:32:47: Persuasion, man denkt, ich werde dich eine Kühlschrank
00:32:53: an eine Eskimo verkaufen.
00:32:56: Und dann nächste Woche, ich komme und ich verkaufe dich
00:32:58: eine Gefrierschrank.
00:33:00: Ich habe mir gesagt, das bin ich nicht.
00:33:03: Und er meint auch, dass Dan Pink Persuasion ist eigentlich zuhören.
00:33:09: Zuhören, verstehen, was sie brauchen.
00:33:12: Verstehen sie nichts.
00:33:14: Und dann, du weißt, dass dein Produkt hat eine Nische.
00:33:18: So, ja, der hohe persönliche Approach
00:33:22: und die Kunden zu verstehen sind.
00:33:26: Super wichtig. B2B.
00:33:28: Danke schön.
00:33:32: Sonst übernehme ich dann.
00:33:34: Jetzt haben wir schon ein bisschen gehört, wie hat sich das entwickelt.
00:33:36: Was für Trends.
00:33:38: Jetzt wollen wir doch ein bisschen mal in die Zukunft schauen.
00:33:40: Natalia.
00:33:42: Wenn du auf die nächsten fünf Jahre schaust,
00:33:44: welche Entwicklungen erwartest du im Vertrieb?
00:33:47: Wie können wir uns darauf vorbereiten?
00:33:49: Gibt es besondere Trends oder Technologien,
00:33:51: die du jetzt bereit siehst und dir benutzt?
00:33:55: Also ich muss da einfach noch schnell meine Kugel holen.
00:33:58: So sehen wir den Zukunft in fünf Jahren.
00:34:01: Bevor wir das jetzt der ganze Session machen,
00:34:04: quiz des Tages.
00:34:06: Ich bin gespannt, wer von euch allen Sales ist.
00:34:10: Wow.
00:34:12: Das ist aber top.
00:34:14: Okay, dann habe ich das mitgebracht.
00:34:16: Dann bin ich gespannt, ob ihr das noch erkennt.
00:34:19: Also quiz des Tages.
00:34:21: Es geht um ein kleines Stückchen Papier.
00:34:23: Hier steht ein Name, ein Telefon,
00:34:25: eine E-Mail-Adresse, die aktuelle Adressen
00:34:28: und was diese Person eigentlich macht.
00:34:31: Was ist das?
00:34:33: Was?
00:34:35: Business card?
00:34:37: Richtig.
00:34:39: Okay, wer hat diese jetzt bei sich dabei?
00:34:43: Wow, okay, sehr gut.
00:34:46: Also wir sehen noch nicht im Jahr 2029, ja?
00:34:49: In fünf Jahren. Wir sind immer noch 2024.
00:34:51: Gut.
00:34:53: Wenn man aber überlegt, mit dieser Sittenkarte,
00:34:58: hätten wir gedacht vor fünf oder zehn Jahren,
00:35:01: dass jetzt, sagen wir, die Hälfte von dem Publikum
00:35:05: diese nicht haben wird.
00:35:08: Waren wir parat dafür?
00:35:11: Wussten wir, wie wir uns überhaupt vorstellen,
00:35:14: ohne die Sittenkarte?
00:35:17: Ich habe vor ein paar Wochen Greifinsel aufabsorbt,
00:35:21: Ein halb Marathon. Es ist nicht so, dass ich eine super begeisterte
00:35:25: Marathonläuferin oder so. Ich bin gar nicht, also voll dagegen. Aber das ist, aber das ist
00:35:33: wie im Sales, ja? Wie so eine kalte Krise. Macht Spaß! Genau, genau so. Also ich bin
00:35:42: mega leidenschaftliche Sportlerin und er möchte mega gerne Tanzfitness, aber
00:35:49: lang rennen. 21 Kilometer. Ich mit no patience, no way. Okay, die Herausforderung
00:35:57: angenommen. Wieso erzähle ich jetzt das? Nicht, dass ich jetzt Applaus bekomme, aber in der
00:36:04: letzten drei Kilometer, ich habe es mir wirklich beim rennen gedacht, ich werde jetzt aufhören.
00:36:10: Es geht wirklich nicht, mein Körper macht nicht mehr, es geht mir schwindelig, ich habe mich nicht
00:36:14: vorbereitet. Zum Thema Vorbereitung. Konnte ich mir vorbereiten? Ja. War ich vorbereitet? Nein.
00:36:23: Habe ich Hallmarathon absolviert? Ja. Ich denke, dass im Verkauf, wir sind in so einem Rennen im
00:36:31: Klammern, dass wir unter Umständen werden nie vorbereitet sein, was auf uns zukommt. Und wenn
00:36:38: man rum hier rum anschaut, mit steigender künstliche Intelligenz, was noch dazu kommt,
00:36:43: ich würde wahrscheinlich noch provokative Antworten und sagen, dass in fünf oder sogar in zehn Jahre,
00:36:49: es wird nicht mehr verkauft, es wird eingekauft. Aber wir sind verkauft, wir sind leidenschaftlich,
00:36:58: wir wollen doch weiterarbeiten, wir wollen doch das Geld verdienen, das bleibt durch unsere
00:37:02: Ehrgeiz. Was machen wir? Was sind diese Einkäufer? Das sind doch unsere Kunden.
00:37:10: Was sind dann unsere Kunden? Stellt uns vor, 20, 29, wir sind im gleichen Raum. Was sind unsere
00:37:17: Kunden am meisten? Von Generationen her. Wahrscheinlich, das sind ein Teil von Millennials,
00:37:23: die jetzt Führungdepositionen übernommen haben, die Entscheidungen treffen. Die größte Teil,
00:37:30: die Generation Z, sie kommen nach. Und das sind zwei absolut verschiedene Generationen. Die Millennials,
00:37:38: wir haben noch die Welt erlebt, darf ich so sagen? Das war ein Kompliment dieser. Wir haben noch die
00:37:49: Welt erlebt, die würde sagen vor dem Covid. Wo wir haben verkauft, tätig waren, wir waren unterwegs,
00:37:54: wir haben unsere Kunden getroffen, das war immer ein Ereignis, persönliches one-to-one Gespräch,
00:37:58: Menschen spüren. Die Generation Z, die sind voll 24/7, sie kennen Social Media, Internet, das ist ihre
00:38:07: Welt. Und wir müssen damit umgehen können. Wir müssen da sein und parat sein, um diese beide
00:38:15: Gruppen anzusprechen. Und ich würde noch wahrscheinlich präverativ sagen, dass diese Visitenkarte,
00:38:21: auf welche Einnahme steht, wird nicht nur ein Name sein, es wird ein Team im Hintergrund,
00:38:27: der unterstützen wird, zu verkaufen oder die nach vorne die Produkte zu bringen. Und ein Team
00:38:34: mitglied, ob man das sehen will oder sehen nicht will, es wird KI, es wird KI-Ko-Verkäufer,
00:38:42: Ko-Vertriebere sein. Und wir können auch Augen zumachen, aber es wird es nicht helfen, dass es
00:38:48: nicht kommt. Und die Geschwindigkeit steigt und KI heutzutage, es wird sehr oft in Datenanalyse
00:38:53: gebraucht, das ist sehr unterstützend in Sales. Wir können auch Kunden sehen, besser in zwei Minuten,
00:38:58: ich weiß ganz genau, wer ist die Firma, wer ist die Geschäftsleiter, was mögen sie dann vom
00:39:02: Sport und so weiter, es hilft sehr. Was ich aber denke immer noch im 2029 mit diesen zwei Generationen,
00:39:10: was die zwei Generationen verbindet, das sind die zwei Punkte. Der erste ist Lebenswerte und
00:39:19: Authentität. Diese zwei Generationen werden weiterhin sehr schätzen, die Personen, die an uns am
00:39:27: Verkau die vorne stehen, als Menschen. Wie bist du? Und es geht nicht darum, welche Produkte
00:39:32: du mir jetzt präsentierst, sondern wie bist du? Kann ich mit dir, verstehst du mich wirklich,
00:39:38: teilst du mit mir meine Lebenswerte, ja oder nein? Bist du authentisch, ja oder spielst du nur eine Rolle?
00:39:45: Weil ich in der Schweiz damals vor 17 Jahren kam, so sah ich nie aus. Ich kam hier so rorschwand, wie
00:39:51: heute im Speaker, ja das hat auch gesagt, ich wollte mich anpassen, ich wollte dazugehören.
00:39:58: Keine roten Nägel, nichts, einfach grau, so ich will, einfach unauffällig sein.
00:40:04: Genau, im Jahr 2029 Authentität, die größte Rolle, sei authentisch. Und das sind natürlich die
00:40:13: Trends, die mit Blockchain, die ganze Transparenz, die Firmen, sie müssen transparent sein, sie müssen
00:40:19: nachhaltig handeln. Es geht nicht anders. Da sind die Top-Werte, was noch mehr Velo reinbringen.
00:40:26: Danke, danke, ich denke, sie hat da wirklich eine schwierige Frage beantwortet, so in die Zukunft
00:40:32: zu schauen. Ich kann da vielleicht auch noch ergänzen, ich arbeite für eine Firma, die nennt sich
00:40:36: Salesports, ich war jetzt vor zwei Wochen in San Francisco. Da wurde sehr viel vorgestellt,
00:40:41: was mit KI zu tun hat, dass wir wirklich Akenten haben werden in Zukunft, das geht schon. Die eigentlich
00:40:47: für uns die Telefonie übernehmen, das geht auch nicht ohne Mensch, aber es wird immer mehr kommen,
00:40:52: dass auch KI Teil von unserem Sales-Shop übernehmen wird, wie Leadsgenerierung etc. Ich glaube,
00:40:57: das wird immer mehr kommen. Aber danke, Natalia, das war ein sehr guter Vorausblick. Irgendwelches
00:41:02: Input noch aus dem Publikum? Ja, schlechte Frage von meiner Seite ins Publikum. Ah, schon.
00:41:17: Ich fand das gerade ein sehr spannender Punkt, den du sie gebracht haben, mit KI-Agenten etc. Ich
00:41:25: komme jetzt eben von der anderen Seite, also ich bin keine Sales-Agentin, aber gerade für mich
00:41:31: jetzt als Kundin finde ich es manchmal enorm mühsam, wenn es eben KI oder digital ist. Also ich
00:41:37: und ich gehöre jetzt auch eher zu dieser Generation, die gerade zwischen Millennial Gen Z ist.
00:41:44: Und wie sehen Sie das? Ist das dann eigentlich auch part der Diskussion? Also klar, ich sehe das
00:41:49: Potenzial von KI, arbeite auch damit, aber irgendwo ist dann trotzdem auch der Schwung da und der Wunsch
00:41:56: auch da, dass nochmal dieses menschliche schon noch da ist, dass es nicht ersetzt werden soll. Also ich
00:42:03: finde das für mich jetzt persönlich sehr unangenehm. Also ich bin da völlig bei dir, aber ich glaube,
00:42:08: es gibt ja zwei Sachen, also ich glaube, es wird nie Mensch oder KI nur alleine geben, so eine Kombination
00:42:13: und alles, was wir bis an hingesehen haben, so die Chatpots und so, das ist kein KI, das ist einfach
00:42:18: so ein bisschen gechattet, also wirklich, wo ich denke, Null Value, aber das, was jetzt auf uns kommt,
00:42:24: die KI kann auf Daten zurückgreifen und kann reagieren. Also da ist eine Stimme am Telefon,
00:42:30: zum Beispiel, jemand braucht einen neuen Zwetter, dann geht sie automatisch rein,
00:42:33: schauen wo gibt es den, welche Größe, sie weiß genau, was hat er bestellt und spricht in einer
00:42:38: menschlichen Sprache, also du merkst nicht mal, dass es KI ist und das finde ich noch, also wir haben
00:42:43: das wirklich gesehen live, du hast nicht gemerkt, dass es KI ist, sonst bin ich total bei dir. Also
00:42:48: weil eben das, was wir bis an hingesehen haben, war wirklich nicht, war sehr KIB basic, aber ich
00:42:53: glaube, das was in der Zukunft kommen wird, ist schon sehr anders, wo man wirklich manchmal nicht mehr
00:42:58: weiß, ist jetzt da jemand richtig dahinter oder nicht, bis zu einem gewissen Prozess, aber ich
00:43:03: glaube, den mensch wird es immer brauchen, immer, aber so die, die Standardsachen kann wahrscheinlich
00:43:08: KI mehr übernehmen, ohne dass man merkt, dass es KI ist. Kann man sagen, es gibt diesen Ort,
00:43:13: Kompel, also das KI wie eine Kompel ist, der dich quasi unterstützt. Genau, genau, also ich sehe es so,
00:43:23: als wir damals die Landwirte hatten, da kamen ja die Tiere, dann hatten die zuerst total angst gesagt,
00:43:27: oh nein, jetzt kommen die Tiere, die nehmen uns den Job weg, dann haben die angefangen zusammen zu
00:43:31: arbeiten, es hat alles viel besser funktioniert und ich sehe eigentlich, dass KI ein bisschen die
00:43:35: gleiche Art, KI wird nie ohne Mensch funktionieren, genauso wie die Tiere in der Landwirtschaft auch
00:43:40: nicht ohne Mensch funktionieren, ich glaube und immer gibt es ganz gute, sie negieren, aber
00:43:46: den Mensch braucht es, sonst gehen wir rein, das ist das Gefühl, glaube ich, also sorry.
00:43:56: Meinung dazu? Okay, ja dann, ich hätte doch eine Frage an dich, Christina, und zwar,
00:44:04: meiner Seite gibt es denn klassische Verkaufsstrategien, die deiner Meinung nach heute nicht mehr
00:44:12: funktionieren? Auf jeden Fall, ja, reisen wir wieder in die Vergangenheit, also ich vor
00:44:19: ja knapp 20 Jahren angefangen habe, da waren zwei Dinge noch sehr vertreten, zum einen das
00:44:24: Hard Selling, wie wir das auch nennen, wo die Kunden teilweise unterdrückte Informationen
00:44:31: bekamen, dann sehr, sehr stark, und dann sehr, sehr stark gedrückt wurden bis hin zu beinahe
00:44:39: Erpresst oder auch der Klassiker oder es ist Quartal oder Jahresende, du musst noch bis jetzt
00:44:45: kaufen, weil, also das habe ich auch alles selber noch erlebt und auch den Druck zu Quartalsende,
00:44:52: ich bin damit eher mit Offenheit und Transparenz umgegangen und habe eigentlich den Kunden gesagt,
00:44:57: hey, ich arbeite in einer amerikanischen Firma, wir möchten möglichst durch die Abschlüsse
00:45:03: in der Quartal haben, du musst mir sagen, ist das für dich vertretbar, wer das für dich vertretbar
00:45:08: und natürlich würdest du auch mich persönlich unterstützen, meine Ziele zu erreichen, so die
00:45:13: Offenheit, die kam aus meiner Sicht immer besser an und ein anderer Stil, den ich auch nennen möchte
00:45:20: und andere Methode ist eigentlich das klassische Produktpitching, das die Sales, das hatten wir
00:45:27: auch schon erwähnt, oder hinstellen und sagen, wir sind die größten, die besten, wir haben die
00:45:31: besten Produkte, von Tür zu Tür fahren und eigentlich anpreisen, was sie schönes haben.
00:45:36: Habe ich auch noch erlebt zu Beginn, dass das so üblich war, mehr und mehr, also bei mir war
00:45:42: ganz von Anfang an im Sales-Training-Programm, habe ich eigentlich schon die anderen Methoden
00:45:46: kennengelernt und gemerkt, auch was kommt besser an, auch wenn man sich beispielsweise auf eine
00:45:52: Industrie spezialisiert und in den Kunden eindeckt natürlich und das spezifisch auf den Kunden
00:45:58: im Fragenstellei geht, dass das eigentlich viel besser ankommt, ja insofern die Methoden.
00:46:04: Und was hat sich denn auch bewährt auch im Team, also arbeitet ihr heute so mit diesem,
00:46:10: mit dieser Vorgehensweise, sage ich jetzt mal. Also heute bin ich sehr dankbar, dass ich in einem
00:46:16: immer noch amerikanischen Tech giganten arbeite, aber wir haben eine ganz andere Kultur, wir legen
00:46:22: wirklich Wert auf die langfristige Zufriedenheit der Kunden, wir stellen wirklich den Kunden ins
00:46:29: Zentrum, wir gehen auf ihn ein, wir arbeiten sehr, sehr intensiv mit den Kunden, wir machen viele
00:46:35: Workshops mit Spezialisten auch und für mich gibt es eigentlich zwei Eckpfeiler, die jetzt immer
00:46:41: wieder angesprochen wurden, die ganz ganz wichtig sind, das ist die sogenannte eben Empathie und
00:46:47: authentisch zu sein und für mich ist das wirklich ganz klar, wenn ich ein Meeting habe mit Kunden,
00:46:52: dass ich mir überlege, was ist für diese Rolle die Person, für das Unternehmen wichtig, wie kann
00:46:59: ich ihnen helfen und zum anderen auch, kann ich das für mich vertreten, kann ich dahinter stehen,
00:47:04: macht es Sinn für mich, für den Kunden, wie weit kann will ich gehen und diese beiden Eckpfeiler,
00:47:11: die schwingen für mich immer drin und für mich gibt es eigentlich eine Schlüsselfrage im Umgang
00:47:16: mit dem Kunden, wenn ich sagen kann, hey ich habe für die Kunden meines Kunden einen Mehrwert
00:47:22: generiert, dann sind wir wirklich eine gute Partnerschaft eingegangen, dann ist es wirklich
00:47:27: gewinnbringend für den Kunden, also wenn es eben seinen Kunden, wenn ich mit einer Bank arbeite und
00:47:33: sagen kann, hey die Kunden dieser Bank, die werden besser bedient werden, dank uns in dem Sinne und
00:47:39: ich habe dazu beigetragen, dann bin ich happy. Ja und da möchte ich auch wieder die Brücke
00:47:44: schlagen zu den Frauen, ich bin ganz klar der Meinung, das wurde auch schon erwähnt, dass wir
00:47:49: heutzutage, wie wir heutzutage verkaufen, wie heutzutage die Kunden angegangen werden möchten,
00:47:55: dass das viel mehr den typischeren Frauenmodellen entspricht und von daher sollte mir in Zukunft
00:48:01: auch extra nochmal mehr auf Frauen im Verkauf setzen. Ja was denkt ihr im Publikum über solche
00:48:08: Verkaufsstrategien, wie sich Verkaufsstrategien auch entwickelt haben? Wer war im Verkauf noch?
00:48:13: Und zwar konkret, ich meine das sind jetzt alle so Vollgeschichten, ich glaube jeder der Sales macht
00:48:29: hat auch ganz viele Frustmomente oder und dann ja ich bin immer so ja wer macht jetzt wieder die
00:48:35: nächste Session und so oder was sind da eure Tipps, dass man sich eben ja ich meine man sagt ja vielleicht
00:48:42: von keine Ahnung 50 Kundenkontakten gibt es vielleicht 5 Verträge oder so keine Ahnung je nach
00:48:48: Branche oder aber was sind da so eure Tipps, dass man sich davon nicht abschrecken lässt, mir ist
00:48:54: schon klar der Fokus auf die Erfolge und nicht auf die Niederlagen aber gerade auch bei meiner
00:48:59: Mitarbeitung zum Beispiel sagt dann schon mal ja es heute war schon ein bisschen frustriger,
00:49:03: ich war schon das Morgen besser wird aber so ja ihr seid da ja fahren und so vielleicht die größten
00:49:10: Fuckup Stories, wo ich dann trotzdem geholfen haben. Also ich glaube die Geschichten hat jeder oder
00:49:29: also Fuckups oder Niederlagen oder wie man es auch nennen möchte oder also ja Rückschritte oder
00:49:35: keine Ahnung aber eigentlich ich glaube das ist so eine Mindsetzsache man muss wirklich an den
00:49:39: Mindset ein bisschen arbeiten und das habe ich jetzt bei mir gelernt man muss das ist schwierig
00:49:46: am Anfang und es trifft jeden jeden und es trifft einen auch immer noch auch nach Jahren wird
00:49:51: sein immer wieder treffen also entweder man kann wirklich man hat dann man hat an sich gearbeitet
00:49:57: und kann es wie zurückstellen und sagen okay jedes nein bringt einen näher zu einem ja das sagt
00:50:02: mir jedes nein da kommt bald in irgendwann kommt ein ja oder hat jemanden wo man sich einfach
00:50:09: auskotzen kann ja also das sind so meine Strategien auch wenn man Mitarbeiter hat oder so also die
00:50:17: wissen dass sie zu mir kommen können und den Frust auch mal rauslassen können und da kann man dann
00:50:21: so ein Tandem auch machen und dann kann man die Personen vor allem wenn es ein Team hat auch
00:50:26: wieder aufbauen finde ich persönlich ich finde es auch sehr wichtig dass ich verstehe wie es
00:50:29: den anderen Leuten geht also dass man wirklich innerhalb von vom Unternehmen vom Team und so
00:50:34: jemand einfach einfach aufs jemanden hat wo man sich austauschen kann oder aber auch dann
00:50:39: das gespür bekommt wie es geht es den anderen dass man sich zusammen wieder aufbauen kann weil
00:50:43: ich glaube auch hier geht es wieder nur zusammen alleine ist immer ein bisschen schwierig
00:50:48: ich denke also mein personal verkaufe war eine absolut grossen Ausschreibung wo ich einfach
00:50:58: gut angerufen habe ja wann bekomme ich die Antwort und die Antwort war rufen sie mich nicht mehr an
00:51:02: und so boom das sage ich jetzt meinem Chef also gut diese Geschichte hat er vollgreiche story
00:51:10: weil anschließend mein Kontakt also die Chefs also mein Chef mit seinem Chef wir müssen alle zusammen
00:51:16: reden und wir haben gewonnen aber das war sehr frustrierend und was ich gelernt habe und das
00:51:21: gebe ich auch mein Team weiter man muss also man soll auch dazustehen das sage ich ja das ist
00:51:29: ja weil ich bin ein bisschen so ich bin sehr positive mensch aber ich tendiere eher so negativ
00:51:38: zu sein so diese über positivität und sagen ja das kommt noch kein problem morgen scheint die
00:51:43: sonne natürlich aber in dem moment wo so ein f*ck passiert ist es hilft die mensche nicht dass du
00:51:49: sagst morgen scheint die sonne diese besonder will jetzt gehört werden und dazu glaubt gehört auch
00:51:56: zu sagen ja es passiert ein teil des lebens ja okay so was ist nächst fokussieren wir uns
00:52:01: den nächsten Schritt was wir machen mir persönlich hilft sport aber das ist so meine einfach raus und
00:52:08: sich outpower
00:52:17: ich habe also ich habe mit so hunderten und aber hunderten selbst trainiert in den letzten
00:52:23: 15 jahren und was mir aufgefallen ist ist ein ein instrument das vielfach unterschätzt wird
00:52:30: von den menschen oder von den sales das ist die stimme das nämlich das wichtigste instrument
00:52:36: dass wir haben gerade in der akvisse wo wir noch keine teams also noch nicht im mindestens im cold
00:52:41: calling noch keine teams machen und das kann auch sehr hilfreich sein wenn man sich da mal
00:52:48: ein bisschen darauf konzentriert und das übt also es hat es nicht damit zu tun dass denn das f*ck
00:52:53: einfach weg geht aber im sehne von wie gehe ich mit meiner stimme um was kann ich mit meiner
00:52:59: stimme überhaupt tun weil es ein ganzen mächtiges instrument und das andere ist es ist auch nicht
00:53:06: jeder das habe ich jetzt muss ich das sage ich auch meinen kunden nicht jeder ist dafür geboren zum
00:53:10: kalten kwisse zu machen das muss man einfach sehen es gibt leute das muss man also nicht
00:53:16: jetzt eine mit der weiterin aber es gibt es gibt einfach menschen die sind dafür nicht gemacht
00:53:20: und andere die die brennen dafür und sagen ich gehe weiter und ich spreche gern mit den leuten und
00:53:25: die motivieren sich da wo die anderen sagen hey komm mal komm ein bisschen wieder runter
00:53:30: das ganze unterschiedlich aber ja das sind so die beiden punkte die ich dazu noch sagen wollte
00:53:36: danke schön gut dann würde ich jetzt meinst du geht das nicht was geht nicht die stimme
00:53:44: die stimme also man hört ihr auf jeden fall zu oder versucht es also geben wir jetzt
00:53:51: zur innovations und anpassungsfähigkeit selina wie wichtig ist innovationen im vertrieb und wie
00:53:57: schaffen es Unternehmen flexibel auf marktveränderung zu reagieren und hast du auch beispiel auf
00:54:03: innovative ansätze wo speziell für frauen im vertrieb entwickelt worden
00:54:07: also innovation ist allgemein wichtig für ein unternehmen natürlich oder das wissen wir das
00:54:15: kennen wir natürlich auch für den vertrieb selber sei es intern oder auch wirklich dann gegen
00:54:20: außen mit den kunden was ich also gemerkt habe in den letzten jahren dass man dabei die kunden nicht
00:54:30: aus dem blick verlieren darf also auch wir sind unternehmen das gerne innovativ ist neue sachen
00:54:38: ausprobiert und manchmal auch vielleicht einfach ein tic zu schnell ist also dass das einfach noch
00:54:46: nicht ankommt bei den kunden und dann kann man auch so innovativ sein und noch so toll sein und
00:54:50: noch so tolle ideen haben wenn man die bedürfnisse des kunden ein bisschen verliert und ich glaube
00:54:57: das ist ganz wichtig oder dass man da den blick behält als beispiel zum beispiel vor korona du
00:55:03: hast schon gesagt immer meetings vor Ort beim kunden ich meine da war es gar kein thema dass
00:55:08: man da mal über teams ein meeting macht ich meine also wer nie angekommen kommt korona und jetzt
00:55:16: paar jahre nachher eigentlich permanent nur noch teams meetings hat seine vor und auch seine
00:55:24: nachteile aber es wird wirklich auch von kunden geschätzt und anerkannt und auch aufgewünscht
00:55:30: also es sind so innovationen die manchmal auch natürlich getrieben werden durch markt situation
00:55:37: oder situation die einfach aufkommen aber da muss man halt einfach dann auch flexibel sein und
00:55:42: flexibilität auch hier wieder sehr sehr sehr wichtig und ich glaube da ist wichtig dass man
00:55:49: im unternehmen und aber auch im vertrieb eine gute zusammenarbeit hat zum flexibel bleiben
00:55:55: also man kann auch so flexibel als person sein wenn man aber im unternehmen nicht den rückhalt hat
00:56:01: von anderen abteilungen und auch den team mit gliedern oder was auch immer also als beispiel
00:56:09: kann ich sagen dass wir jetzt innerhalb vom unternehmen die hier die hierarchie stufen gibt es
00:56:15: bei uns nicht wirklich also man kann da beim kaffee gut wirklich mit der gelb sprechen und so bleiben
00:56:21: die natürlich auch daily business dran die bekommen themen mit wo sie sonst nicht mitbekommen
00:56:26: würden aber es ermöglicht uns auch wieder die flexibilität auf gewissen gewisse themen relativ
00:56:32: schnell zu reagieren und ich glaube das ist wichtig also dass man innerhalb vom unternehmen einen
00:56:37: gewissen austausch fördert und ja schafft dann so auch flexibilität innerhalb vom unternehmen
00:56:43: und gegenüber dem markt und den kunden und innovation von frauen die geschaffen wurden also
00:56:51: aber jetzt meine marktbegleitung auch neben mir ich kann nicht ins dettag
00:56:57: es gibt viele und die entstehen durch daily business oder wo man sieht man hat ein thema
00:57:05: da muss irgendwas angepasst werden also von dem her es gibt viele gute beispiele aber ich möchte
00:57:12: dann nicht ins dettag gehen gut verstanden dankeschön da wird zeitlich ein bisschen
00:57:17: gegen das ende zu laufen würde ich jetzt noch gerne bitten dass jede frau hat ein tip mitgebracht
00:57:22: und zwar der tip den den den besten fand in der ganzen sales karriere möchte du gleich beginnen
00:57:29: genau mein tip kennt eure grenzen und auch die grenzen der unternehmen also beispielsweise wenn
00:57:38: ihr verhandlungen mit kunden habt betreffen eines vertrag ist oder so und die kunden möchten mehr
00:57:44: und mehr und noch bessere preise noch diese servicest dazu und sonst unterschreiben sie nicht
00:57:49: dass ihr die grenzen kennt und auch mal hinstellen könnt und sagen hey bis hier und nicht weiter
00:57:54: bis hier stimmt es für uns dass es partnerschaftlich ist und danach ist es nicht mehr partnerschaftlich
00:58:00: sondern dann können wir nicht mehr dahinter stehen und ich möchte nicht in einem jahr zwei
00:58:05: jahr zurückkommen und sagen hey diese vertraglichen bedingungen können wir nicht halten weil wir
00:58:10: uns quasi zu sehr aus dem fenster gelernt haben oder so und da mein votum grenzen kennen auch für
00:58:16: euch auch wenn ihr beispielsweise intern das ist mir auch ein paar mal passiert dass es hieß
00:58:21: jetzt noch diesen vertrag vorziehen dann habe ich mit dem kunden intensiv gearbeitet habe es geschafft
00:58:26: dass er vorher bestellt und dann kam von oben quasi zurück ach jetzt doch nicht weil wir hatten es nicht
00:58:34: im forecast und dann bin ich hingegangen habe gesagt sorry but no also irgendwo kenne ich meine
00:58:40: grenzen ich kenne die grenze meiner kunden ich habe jetzt mit ihnen gearbeitet dass wir es doch
00:58:44: schaffen und jetzt ist Schluss und dass man quasi das schafft ist auch wieder eine art authentisch
00:58:51: zu sein und zu sagen bis hier und nicht weiter und das hat mir schon sehr viel gebracht und ich habe
00:58:56: sehr oft die erfahrung gemacht dass sei es kunden oder intern die leute zurückgekommen sind und
00:59:01: gesagt haben wow ja und ich will es doch zu den bedingungen und ja du hast recht es war eine blöde
00:59:07: idee vielleicht oder es war also ja deshalb bleibt bei euch ja mein tipper oder wo mir schlacht
00:59:19: bleiben ist es hat einmal jemand so mir gesagt menschen kaufen von menschen die sie mögen ob
00:59:24: wenn das bei der kaltakuis digital hinbekommt mit der stimme oder ob das der direkte kontakt ist
00:59:30: ohne dieses connection ohne dass wir den mensch mit dem wüssten haben im center umstellen wird
00:59:39: jeder die erschwerter sein für ein ja braucht es eben dieses verbindung dieses connection
00:59:48: mein tip im sales ist never ever give up damit meine ich einfach ich bin in eine
01:00:03: unternehmerische familie aufgewachsen und es war sehr früh für mich klar dass aufgeben einfach
01:00:10: keine option ist es wurde immer mehr beigebracht es gibt irgendwann irgendwo immer eine lösung
01:00:17: und wir kommen zurück auf das thema wie geht man mit dem sales um es gibt sicherlich tager die
01:00:24: sehr schwierig sind die auch manchmal total deprimieren sind gebe ich völlig zu es gibt
01:00:30: tage wo man einfach kein sales macht wo man sich nur beschwerde von kunden anhören muss
01:00:36: aber man muss damit man muss damit umgehen können man muss davon lernen weil es ist auch
01:00:44: schlussendlich auch eine leere man muss wieder aufstehen und einfach weitermachen und ich
01:00:51: finde man muss auch in leben auch zu den sales muss man sich auch beruflich auch ein bisschen
01:00:57: distanzieren und vielleicht auch privat seine richtige balance finden entweder mit seiner
01:01:03: katze mit dem hund mit dem kind einfach dass man das auch in balance hält und dann funktioniert es
01:01:10: auch und man muss auch nicht vergessen es war heute vielleicht nicht so schönen tag aber morgen ist
01:01:17: auch ein anderen tag ich habe einen tip den ich gerne weitergeben möchte den ich vor 25
01:01:28: jahren von einer ganz tollen chefin bekommen habe im reisebüro und sie hat gesagt dass erste ist
01:01:35: behandelt jeden kunden wie du selber behandelt werden möchtest das gilt nicht nur im verkauf
01:01:40: sondern eigentlich im ganzen leben und das zweite ist urteile nicht nach einem erscheinungsbild
01:01:47: sondern hört ihr seine geschichte an und du wirst instinktiv wissen welche lösung du ihm anbieten
01:01:53: kannst kurz und bündig ich hätte gesagt auch in der bayer aber es ist schon genommen die version
01:02:02: ich hatte auch mega coole chef so mal mento und hat immer mich gesagt in teilweise bist du in fünf
01:02:11: jahren in zehn jahren fünf zehn jahre irgendwie nach zehn jahren zusammenarbeit ich habe sie fast
01:02:15: gehasst für diese frage aber jetzt wo er den gewechsel hat ich muss sagen auch im sales wie müssen
01:02:22: selber wissen wohin wie die reise mit unseren kunden ansteuern weil wenn wir das nicht wissen
01:02:29: der kunde wird uns links und rechts der kunde hat kein plan sie denken sie haben kein plan sie haben
01:02:35: dann schließt nicht so wirklich der weint plan wir müssen wissen wissen unsere norfpass wohin
01:02:40: dieser richtung das ist nummer eins und zweiter bauern sie beziehungen auf und nicht geschäft
01:02:48: einfach unterstützen zu dem was vorher gesagt wurde meine beste kunden sind mittlerweile meine
01:02:54: beste freunde geworden ich kann ganze familien kinder hundenamen und so weiter und das sind
01:03:00: wirklich das sind die spannende geschichte die im hintergrund stecken und das geschäft ja bleibt
01:03:06: geschäft und lasbert nicht lesen alle guten dingen sind drei bleiben sie was es sind authentisch und
01:03:13: immer vom herzen ein tip von mir für alle die noch nicht im sales sind oder auch person einstellen
01:03:24: für den für den sales das hat sich jetzt auch gezeigt auch an unseren karrieren das eigentlich
01:03:30: dass man nicht eine traditionelle verkaufs ausbildung braucht um auch erfolgreich zu sein im
01:03:36: verkauf und ich habe die geschichte ich schreibe sie ein bisschen selber aber ich habe jetzt auch
01:03:42: viele mitarbeiter und auch mitarbeiterinnen einstellen dürfen die nicht traditionell aus dem
01:03:48: verkauf kommen den ich in dem sinn auch eine chance bietet die ich mal bekommen habe und die sehr
01:03:53: erfolgreich sind und das möchte ich allen mitgeben dass man da auch aus dem außen also ein
01:03:58: bisschen weit den weitblick hat für solche personen ich sage mal das herz am rechten fleck
01:04:03: und dann funktioniert das mit der partnerschaft mit den kunden sehr sehr sehr gut also sind
01:04:08: meine erfahrungen wichtig gerne so mitgeben dankeschön was auch ein tipp ich ja also spontan
01:04:20: mein tip ist lieb dich selber liebt dich selber weil wenn du das kannst dann kannst du auch
01:04:28: andere menschen gerne haben und mit anderen menschen eine beziehung aufbauen weil wenn du mit dir
01:04:34: selber im umritten bist dann wird das nie klappen und deshalb liebt dich zuerst mal selber
01:04:41: sehr gut ich würde auch noch ein tipp abgeben da geht es natürlich das schwierig jetzt nach so einem
01:04:54: aber ich würde dann euch auch fragen wenn noch ein tipp mein tip der hat nicht nur mit selbst
01:05:02: zu tun sondern auch präsentationen allgemein im leben wo ich wirklich auch aus fühlungspersonen
01:05:06: mit einbeziehen kann hat mir mal jemand gesagt hellen es wird sich niemand an das erinnern was
01:05:13: du ihnen gesagt hast aber sie werden sich erinnern wie sie sich gefühlt haben dabei und ich glaube
01:05:18: das ist ein ganz wichtiger der mir viel gebracht hat hat irgendjemand tipp der mit uns teilen möchte
01:05:24: so ich habe einen tip aber das ist das muss sagen in englisch es ist also so die
01:05:32: Produkte oder wenn du ein tipp hast manchmal ist es nicht so viel wie du zählst und was
01:05:37: dein Revenum ist aber es ist auch nicht alles zu spenden was du hast und ich glaube es ist
01:05:42: eigentlich mit meinen direkten Klienten es ist auch sehr wichtig also sie nicht alles zu spenden
01:05:47: was sie haben aber sie starten zu sein stabil auf dem Markt und wie Natalie gesagt mit
01:05:51: dem mit auch anderen Kunden mit den direkten Kunden ich weiß ihre Names von ihren Kindern ich
01:05:57: weiß die Familie ich weiß wo sie leben und sie kommen zurück so einfach nicht zu spenden alles was
01:06:03: du hast in der ersten jahr ich hätte noch einen der ein bisschen auf die negativere Seite geht wir alle
01:06:19: verlieren mal aber verliert mit würde wenn es euch nervt dann geht nach Hause und sagt zu Hause dass
01:06:25: ihr enttäuscht sind und so aber der kunde kommt vielleicht wieder zurück wenn man es nie erwartet
01:06:31: deshalb gewinnt mit würde also don't drop it in the face of your comparatives wenn du gewinnst schön
01:06:36: und gibt ein bestes aber genauso wenn du verlierst es ist so wichtig wie wir verlieren wie wir damit
01:06:41: umgehen vielleicht hätte ich das jetzt nicht beim Frauenforum sagen sollen beim anderen aber
01:06:45: Patience Patience so so den never ever give up for me is patience and never show greediness
01:07:07: you know you're always a cool dude thank you very much thank you for sharing for being here I would
01:07:29: then hand over to you deeter for the closing words yeah it's my turn yeah i think mega mega schön
01:07:50: dass ihr alle hier seid und ich hoffe dass ihr eine inspiration mitbekommen habt wenn
01:07:55: für kauf heißt ja auch inspiration an menschen weitergeben gefühle weil menschen kaufen
01:08:01: gefühle ja sie wollen eine lösung für ihre produkte klar aber am end vom tage da geht es
01:08:07: auch immer um das gefühl und wenn wir bereit sind dieses gefühl auch weitergeben zu wollen
01:08:14: dann wird der erfolge unaufhaltsam und ja ihr habt jetzt ein paar einblicke gehört von diesen
01:08:26: sechs wunderbaren frauen die im buch womit in seils ihre interviews die interviews geführt haben wir
01:08:34: haben natürlich noch mehrere frauen ein paar sitzen da auch im publikum und ja wenn euch das
01:08:39: buch interessiert es gibt es vorne die habe ich ein paar aufgelegt zu einem spezialpreis wenn ihr
01:08:45: die möchtet dann könnt ihr die nehmen also es wäre noch schön wenn sie bezahlen würde
01:08:49: aber ja weil da gibt es noch ganz ganz viel tiefere tiefere geschichten die eben nicht nur eben die
01:09:01: sonnenseite anschauen sondern eben auch die seite wo es darum geht was halt eben nicht funktioniert
01:09:06: hat und was geholfen hat diese zeiten zu durchleben und dann gestärkt raus hervorzugehen in dem
01:09:14: sind wünsche ich euch ganz einen tollen nachmittag und weiterhin eine tolle sessen es war mir eine
01:09:19: jede danke stopp stopp stopp stopp so schnell lassen wir dich nicht raus nein etwas ist uns allen
01:09:30: ganz ganz wichtig also allen 25 die im buch mitgemacht haben und auch allen die hier sitzen danke
01:09:38: titel wirklich danke weil es ist nicht selbstverständlich dass ein man weiß mittleren
01:09:45: alters sich dann doch einsetzt und sagt hey ich habe es beim ersten mal nicht gemacht beim
01:09:50: zweiten mal mache ich ein buch nur mit euch und das schätzen wir extrem und dafür möchte
01:09:55: wir uns bedanken danke ja das ist auch schon wieder gewesen mit dieser folge und wenn
01:10:16: sie dir gefallen hat dann du durch mir bitte einen gefallen indem dass du diesen podcast
01:10:21: abonnierst und deinen freunden und bekannten weitere empfiehlen das ist mein lohnt für
01:10:26: diese arbeit in der zwischenzeit wünsche ich dir viel Erfolg bei der umsetzung alles gute
01:10:31: und happy selling dein titel mini hart
01:10:34: [Musik]